
Die Leibniz-Forschungsmuseen
Die Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft sind Forschungseinrichtungen zu Erdgeschichte und Artenvielfalt, zur Kultur- und Technikgeschichte mit einem klaren gesellschaftlichen Auftrag. Sie ermöglichen lebendige Teilhabe an wissenschaftlichen Erkenntnissen zu den zentralen Fragen unserer Gegenwart und stärken auf diese Weise den Aufbau einer demokratischen Wissensgesellschaft.
Damit tragen die Leibniz-Forschungsmuseen aktiv dazu bei, die vielfältigen Herausforderungen der tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen unserer Zeit zu bewältigen. Zur Verbindung von Wissenschaft und Gesellschaft entwickeln sie innovative Strategien, Aktionsräume und Programme.
Die Leibniz-Forschungsmuseen auf einen Blick in der interaktiven Karte:
- Deutsches Bergbau-Museum Bochum (DBM) – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen
- Deutsches Museum (DM), München
- Deutsches Schifffahrtsmuseum (DSM) – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, Bremerhaven
- Germanisches Nationalmuseum (GNM) – Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte, Nürnberg
- Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA), Mainz
- Museum für Naturkunde (MfN) – Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung, Berlin
- Museum Koenig – Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB), Bonn
- Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN), Frankfurt am Main, Görlitz, Dresden
Der Aktionsplan Leibniz-Forschungsmuseen zum Thema "Eine Welt in Bewegung" war ein gemeinsames Projekt der acht Museen von 2020 bis 2022 mit verschiedenen Aktivitäten an den Museen und neuen Orten, einzeln und in Gemeinschaft, analog und digital.