Mehr als 120 „Dates“ mit der Wissenschaft gab es am 01. Juni 2021 bei unserem Book a Scientist Spezial: Leibniz-Forschungsmuseen.„Für mich war sehr spannend innerhalb kürzester Zeit meine Forschung zielgruppengerecht zu kommunizieren“ resümierte im Anschluss ein teilnehmender Wissenschaftler. Und auch die wissensdurstigen Terminbuchenden waren begeistert: „Die Themen waren zwar sehr unterschiedlich, aber für uns gleich bereichernd. Wir haben viel Neues erfahren und wollen unbedingt die Museen besuchen, an denen unsere Gesprächspartnerinnen tätig sind“, schrieb uns eine Teilnehmerin, die zusammen mit Ihren Kindern Gesprächstermine mit unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wahrgenommen hat.

Im Folgenden ein paar Eindrücke aus den exklusiven Gesprächen unserer Sonderausgabe. Wer diesen Termin verpasst hat oder gern erneut an Book a Scientist teilnehmen möchte, kann sich schon jetzt auf weitere Ausgaben im neuen Jahr freuen und sich einfach für unseren Leibniz-Eventverteiler registrieren mit einer E-Mail an veranstaltungen(at)leibniz-gemeinschaft.de.

Details zur Entstehung und Idee des Veranstaltungsformats gibt es hier im Interview mit Projektleiterin Marlen Sommer.

 
Was können Instrumente in einer Ausstellung erzählen, über Musik und über Geschichte im Allgemeinen? Wie vermisst man eine Glasflöte? Dominik von Roth, Musikwissenschaflter (GNM), hier im Gespräch mit einer Flötistin, beantwortete diese und andere Fragen zum Thema „Musik im Museum“.
Was kann uns die Geschichte der Buchenwälder zum Klimawandel verraten? Eine der vielen Antworten hat einer unserer jüngsten Fragensteller bei Book a Scientist in einem Bild zusammengefasst. Der 8-Jährige und seine Mutter unterhielten sich mit Stefan Wötzel (SGN) über den "Buchenwald im Klimawandel: Eine genetische Zeitreise".
Wie spannen wir glühende Drähte zwischen (neuen) Zielgruppen und archäologischer Forschung? Wie hoch sind die Schwellen ins Museum zu gehen wie werden sie überwunden? Antje Kluge-Pinsker (RGZM) überlegte mit ihrer Gesprächspartnerin (links im Bild), wie man Museen für Nichtbesucherinnen und -besucher zugänglicher machen kann. Über die passende Aufbereitung der Themen, Räume, des digitalen Auftritts und weitere Ansätze und Erfahrungen tauschten sie sich bei ihrem Book a Scientist Termin aus.
Wie kann man Fledermäuse auf dem heimischen Balkon beobachten? Wie lassen sie sich unterscheiden? Und welchen Unterschied gibt es zwischem dem Gehör einer Fledermaus zu dem eines Menschen? Renate Rabenstein (SGN) unterhielt sich mit ihrem Gesprächspartner über die faszinierenden flatterhaften Untermieter.
Koordination & Kommunikation Leibniz-Gemeimeinschaft

Elisabeth Habisch | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Aktionsplan Leibniz-Forschungsmuseen
Marlen Sommer | Kommunikation Leibniz-Gemeinschaft

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